Das Liedduo mina mas erzählt in seinem Liederzyklus Risse von den Herausforderungen einer weiblich gelesenen Person im 21. Jahrhundert. Es werden historische Lieder von traditionsreichen Komponist:innen mit innovativen Eigenkompositionen und Improvisationen verbunden.
Freiheit, die zur Belastung wird. Beinahe unendlich viele Möglichkeiten, die nach Entscheidungen verlangen. Krisen, die auszuhalten sind. Ein digitaler Raum, der Verlorenheit auslöst. Der Wunsch, Beziehungen aufzubauen. Mit all dem setzt sich Risse in einer musikalischen und kreativen Weise auseinander.
Im interdisziplinären und niederschwelligen Liederabend Risse geht das klassisch ausgebildete Liedduo mina mas respektvoll mit der historischen Form Lied um. Gleichzeitig wird diese in die Gegenwart geholt, kritisch hinterfragt und kommentiert.
Die starren Rollenbilder, Grundlage vieler Kunstlieder, werden bewusst nicht weiter verstärkt, sondern aufgeweicht und hinterfragt. Das traditionell passive lyrische Ich bricht aus den alten Zuschreibungen weiblich, jung und schön aus und wird aktiv, facettenreich und unbequem.
Michaela Resch I Sopran, Konzept
Irina Fuchs I Piano, Konzept
Barbara Maierl I Dramaturgische Beratung
Florian Voggeneder I Fotografie
Imelda Fuchs I Grafik
Trailer:
Emérentine Soulcié I Videoproduktion
Emérentine Soulcié & Yasemin Hickl I Kamera
Lukas Froschauer I Tonproduktion
Das Liedduo mina mas erzählt in seinem Liederzyklus Risse von den Herausforderungen einer weiblich gelesenen Person im 21. Jahrhundert. Es werden historische Lieder von traditionsreichen Komponist:innen mit innovativen Eigenkompositionen und Improvisationen verbunden.
Freiheit, die zur Belastung wird. Beinahe unendlich viele Möglichkeiten, die nach Entscheidungen verlangen. Krisen, die auszuhalten sind. Ein digitaler Raum, der Verlorenheit auslöst. Der Wunsch, Beziehungen aufzubauen. Mit all dem setzt sich Risse in einer musikalischen und kreativen Weise auseinander.
Im interdisziplinären und niederschwelligen Liederabend Risse geht das klassisch ausgebildete Liedduo mina mas respektvoll mit der historischen Form Lied um. Gleichzeitig wird diese in die Gegenwart geholt, kritisch hinterfragt und kommentiert.
Die starren Rollenbilder, Grundlage vieler Kunstlieder, werden bewusst nicht weiter verstärkt, sondern aufgeweicht und hinterfragt. Das traditionell passive lyrische Ich bricht aus den alten Zuschreibungen weiblich, jung und schön aus und wird aktiv, facettenreich und unbequem.
Michaela Resch I Sopran, Konzept
Irina Fuchs I Piano, Konzept
Barbara Maierl I Dramaturgische Beratung
Florian Voggeneder I Fotografie
Imelda Fuchs I Grafik
Trailer:
Emérentine Soulcié I Videoproduktion
Emérentine Soulcié & Yasemin Hickl I Kamera
Lukas Froschauer I Tonproduktion